Dem Klima – an dieser Stelle nicht das globale – wird leider auch immer im Zusammenhang mit einem Bodenbelag (vor allem Parkett) zu wenig Beachtung geschenkt. Kommt Ihnen das bekannt vor? Kaum beginn die Heizperiode haben Sie eine trockene Nase oder es juckt Sie in den Augen? Sind Sie öfters elektrisch aufgeladen? Dann sollten Sie diesen Blog unbedingt bis zu Ende lesen (Lesedauer 1 Minute)

Ein ausgewogenes Raumklima ist nicht nur für den Holzboden, sondern auch für die Bewohner viel wichtiger als wir allgemein Annehmen. Das sind sich die wenigsten bewusst. Bei einer Luftfeuchtigkeit unter 30% ist das Wohlbefinden des Menschen wie auch seine Leistungsfähigkeit stark eingeschränkt. Oft kommt man sich vor, als würden wir den Winter in der Wüste verbringen. Dies wirkt sich natürlich auch auf unsere Gesundheit aus. Bakterien, Viren und Sporen fühlen sich so pudelwohl und sorgen dafür, dass Allergien und Infektionen rasch übertragen werden. Die Folge sind Grippe, Schnupfen, Husten oder Bronchitis.

Auch Bodenbeläge, vor allem diejenigen aus Holz, leiden massiv. Die Parkettriemen ziehen sich zusammen, so entstehen sogenannte „Schüsselungen“ (ein unschönes Phänomen, das bei Holzböden auftreten kann. Dabei wölben sich die Holzstäbe nach dem Verlegen des neuen Bodens ungewollt konvex oder konkav nach oben) Risse oder bei den Fugen grössere Spälte.

Doch die Lösung für dieses Problem ist eigentlich ganz einfach.

Durch Luftbefeuchtung und die Einhaltung eines gesundes Raumklimas (20 bis 22 °C und 40-60% Luftfeuchtigkeit) kann diesen Erscheinungen entgegengewirkt werden. Das hilft nicht nur dem Wohlbefinden des Menschen, sondern auch der Werterhaltung Ihres Bodens.

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